Juni, 2007 - Karfreitagsereignisse Ostern 2007

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Kommentar von Vassula über die Karfreitags-Stigmata in Australien und wie wir diese wichtigen übernatürlichen Manifestationen verstehen können.

Stigmata Image  

Vassula sagt:

" Christus ist mehr denn je betrübt, weil auf Seinen Worten herumgetrampelt wird und sie auf taube Ohren stoßen. Niemand hört in unserer Zeit auf das, was Christus will, im Gegenteil, ständig wird Sein edles Thema von Seinen Eigenen angegriffen, die es "Private Mediationen" nennen. Sie erfüllen Gottes Willen nicht und halten andere davon ab, auf das zu hören, was der Wille Gottes in unserer Zeit ist. Mit anderen Worten: Sie halten die Schlüssel zum Reich Gottes in der Hand und gehen weder selbst hinein noch erlauben sie anderen, einzutreten. Er hat äußere Zeichen gegeben, indem Er auf mir erschienen ist, und das haben viele bezeugt. Nun zeigt Er seinen Kummer an einer lebenden Person, da die Menschen seine äußeren Zeichen ignorieren.

Heute scheint es für viele sehr schwierig zu sein, spirituelle Manifestationen zu akzeptieren, und noch mehr die Tatsache, dass Christus zu einem einzelnen Menschen sprechen kann. Ihr Denken ist auf den Naturalismus* ausgerichtet und hat den Sinn für das Wesen Gottes Selbst und für alles Spirituelle verloren. So wird alles, was heute von Gott kommt, auf naturalistische Weise geprüft, wobei jegliche übernatürliche Macht, die von Gott kommt, geleugnet wird." "

* Naturalismus ist eine Theorie, die leugnet, dass ein Ereignis oder Gegenstand eine übernatürliche, von Gott kommende Bedeutung hat; definitionsgemäß: die Lehre, nach der alle Phänomene mit Hilfe naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten erklärbar seien


Einführung von Avo, Gebetsgruppe, Gold Coast, Australien

Marianne, römisch-katholisch getauft, ist ein Mitglied der Gebetsgruppe Wahres Leben in Gott an der Goldküste in Queensland, Australien. Die dortige WLIG-Gebetsgruppe versammelt sich zweimal pro Monat im Haus von Avo und Suzy Vardanian, einmal tagsüber und einmal abends. Es gibt auch eine Gebetsgruppe für Jugendliche, die sich einmal im Monat in ihrem Haus trifft.
Marianne war Anfang der 90-er Jahre mit den Botschaften vom Wahren Leben in Gott in Berührung gekommen, hatte sie aber nie ernsthaft gelesen, bis sie in den späten 90-er Jahren Avo und Suzy begegnete und begann, an ihrer damals kleinen Gebetsgruppe teilzunehmen, was für sie zu einer tieferen innerlichen Bekehrung und Vertrautheit mit Christus führte.

Vier Tage vor Vassulas Besuch in Australien zu einer Rundreise durch den ganzen Kontinent, mit Vorträgen in 7 Städten, Ende Februar 2001, begann die Statue der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria, im Haus von Avo und Suzy Öl abzusondern. Von da an vergrößerte sich der Gebetskreis, und unser Herr war so großzügig, die Gebetsgruppe mit noch vielen anderen Gaben zu überschütten, vor allem mit vielen Bekehrungen und einer tieferen Vertrautheit mit Christus bei den regelmäßigen Teilnehmern der Gebetsgruppe, sowie dann im Februar 2004 mit der Manifestation Seiner Stigmata auf Marianne, was immer wieder vorkommt, bis zum heutigen Tag. Viele andere Wunder folgten seither in Form von Glitzern, Öl und nach Rosen duftendem Weihwasser, welche unser Herr bis zum heutigen Tag wiederholte Male bewirkt hat.

Es gab Berichte von vielen körperlichen und geistigen Heilungen aufgrund des Öls und der anderen Wunder. Die augenfälligste körperliche Heilung ist das plötzliche Verschwinden eines Geschwürs in einem Lungenflügel von Jenny (die Mitglied der WLIG-Gebetsgruppe ist), nachdem Marianne über sie gebetet und sie mit dem Öl, das von ihren Händen abgesondert wurde, berührt hatte, und auch durch das Öl aus der Flasche, das der Herr von Zeit zu Zeit auf dem Altar im Haus von Avo und Suzy auffüllt. Jenny benutzte das Öl auch dazu, ihre Brust mit reichlich Watte einzureiben.

Es ist interessant, festzustellen, dass die Statue der Unbefleckten Empfängnis, die im Februar 2001 begann, Öl abzusondern, Avo und Suzy von Marianne am 8. Dezember 1999, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, geschenkt wurde. Weder Marianne, noch Suzy, noch Avo waren sich damals dessen bewusst, dass es das Fest unserer heiligen Mutter war. Sie fanden es erst später heraus, da die Orthodoxen das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis nicht kennen und Avo und Suzy in der Apostolisch-Orthodoxen Kirche Armeniens getauft wurden.



Artikel über die Ereignisse am Karfreitag, 2007

Das war Mariannes 4. Stigmata-Ostern, wenn ich es so nennen darf. Seit der Fastenzeit 2004, als Marianne zum ersten Mal begann, Manifestationen der heiligen Wundmale Christi in beiden Handflächen zu empfangen, ... am eindrucksvollsten aber am Karfreitag.... Auch hier klicken - und Artikel Karfreitag 6. April 2007 lesen


Brief von Vassula: "Übernatürliche Manifestationen in Australien - einige Erläuterungen dazu"

Ich möchte nur noch ein bisschen mehr über das Phänomen der Glitzer sagen. In Venezuela ist das ein schon seit Jahren bekanntes Phänomen, und die Definition dieses Phänomens wurde mir jetzt von Pater Laurentin im Pilgerbus erklärt, als ich neben ihm saß: Es sind Gnaden Gottes. Ich fragte ihn, wofür sie denn genau seien? Dies war seine Antwort.

Die Glitzer an den Statuen, wie im Falle Venezuelas, wo die Muttergottes einer Ordensschwester erschien und ihr Botschaften gab, diese Glitzer vom sternenbesetzten Gewand Unserer Lieben Frau kamen dadurch zustande, dass einer der Sterne vom Gewand abgefallen und in Billionen Glitzer zerfallen war. Das ist ein Zeichen, wie zuvor ausgedrückt, von Gnaden, von denen Venezuela bedeckt wurde. Seither werden viele betende Menschen, die Gott nahe sind, mit Glitzern bedeckt. Die Statue der Muttergottes in dem Kloster der mystisch begnadeten Ordensfrau, eine Rosa-Mystica-Statue, ist ganz von goldenen Glitzern bedeckt, wie auch ihre Umgebung. Eine sehr alte Ordensschwester aus einem anderen Kloster in Caracas, die wirklich eine Heilige ist, hatte mich zu dieser Schwester, der Seherin, gebracht, um sie kennen zu lernen, und ich sah die Rosa-Mystica-Statue ganz von Goldstaub bedeckt. Am nächsten Tag rief mich die alte Schwester dringend an und lud mich voller Freude in ihr Kloster ein, um mir zu zeigen, dass in ihrem kleinen Zimmer um das ganze Bett herum Goldglitzer lagen; und in ihrem Herzen wusste sie, dass die Muttergottes sie besucht hatte.

Wenn das bei einer falschen Seherin vorkommt, die vorgibt, Botschaften zu empfangen und mit Satan im Bunde ist, weil sie die böse Absicht hegt, gutherzige Menschen auszurauben und sich auf ihre Kosten zu bereichern, dann erhält Satan, der ein Ankläger und ein Spezialist darin ist, Gott nachzuahmen, die Macht, etwas zu bewirken, nachzuäffen, was von Gott kommt. Am Ende wird er demaskiert, aber erst, nachdem er viele gutwillige Menschen geschädigt hat. Wir kennen falsche Seherinnen, die auch das Glitzer-Phänomen hatten, aber binnen kurzem werden sie enttarnt.

Die Zeichen Gottes werden auch aus einem bestimmten Grund heraus gegeben. Hier braucht man die Gabe der Unterscheidung der Geister. Nur wenige haben die Gabe der Unterscheidung. Wie ich das beurteile, so ist die stigmatisierte Dame (Marianne) eine ruhige Person, die nie um etwas gebeten hatte erhielt die Stigmata, und ein wohlriechender Duft entströmt den Wunden. Sie erlitt das zum ersten Mal während der Fastenzeit, dann an Ostern. Öl wird von ihrem Gesicht und ihren Händen abgesondert. Dieses Öl war dazu da, dass sie Kranke segnen sollte, wie Myrna. Alle (religiösen) Gegenstände, die sie anfasste, strömen einen Myrrhenduft aus. Dann geschah es, dass sich die Hostie in ihrem Mund in Fleisch und Blut umwandelte. Wir kennen auch Therese Neumann, die dieselben Symptome aufwies, wenn ihre Augen mit Tränen gefüllt waren und Bluttränen weinten. Es ist nicht unbedingt ein Muss, dass sich nach Botschaften automatisch Stigmata zeigen. Pater Pio zum Beispiel erhielt keine Botschaften und war doch stigmatisiert.

Doch wenn es um Übernatürliches geht, entweder bei Visionären, die die Muttergottes oder Jesus sehen, oder wenn jemand die Gabe der Einsprechung (Lokution) erhalten hat, wird normalerweise am Anfang auch Satan erlaubt, einzugreifen (damit er Gott nicht vorwerfen kann, dass er keine Chance hatte), und er wird versuchen, alles, was in Wirklichkeit von Gott kommt, zu verderben. Hier ist die Gabe der Unterscheidung notwendig.

Die Seher von Medjugorje sahen einmal eine falsche Erscheinung der Jungfrau Maria. Es war Satan, der ihnen als Unsere Liebe Frau erschienen war, und sie erkannten ihn an den Füßen, denn was sie sahen, waren Ziegenfüße (er kann nicht ganz vollkommen erscheinen und muss immer ein Zeichen seiner selbst hinterlassen, andernfalls würde er auftauchen!). Am Anfang der Mission von Pater Pio erschien diesem der Teufel als ein Mönch, der ihm einen Brief gab, in dem stand, dass er dieses Kloster verlassen und in ein anderes eintreten müsse; doch als er ihn las, fing er Feuer, und Pater Pio erkannte den Teufel. Auch mir erschien der Teufel anfangs als mein Schutzengel und versuchte mir einzureden, dass Gott nie auf solche Weise zu Menschen spricht, dann äußerte er eine Beleidigung, und ich erkannte ihn. Er nahm auch die Gestalt und die Sprechweise meines verstorbenen Vaters an, um mich zu bewegen, mit dem Schreiben aufzuhören; dann sagte er etwas Hässliches, und ich wusste Bescheid. Er wird immer seine Unterschrift hinterlassen.

Im Hinblick auf das Phänomen der grossen Flasche, die über Nacht gefüllt wird, und dem Wandgemälde aus Öl, muss man aufpassen. Wir dürfen noch nicht urteilen, sondern müssen unsere Augen öffnen und beobachten. Wir dürfen auch nicht in die Gefahr kommen, voreilige Schlüsse zu ziehen, indem wir es verurteilen, sondern vorsichtig sein und uns Zeit lassen, wie ich Avo bezüglich dieser beiden Phänomene geraten hatte. Lass Zeit verstreichen und die Zukunft wird es zeigen. Avo ist ein demütiger Mensch, und er und Suzy waren nie beleidigt, sondern sie nahmen meinen Rat an.

Wir sollten uns auch bewusst machen, dass diese Dinge im Haus von Avo und Suzy geschehen, in Gegenwart ihrer Freundin Marianne, die Mitglied ihrer Gebetsgruppe ist. Seit all diesen Ereignissen dort hat sich ihre Gebetsgruppe von einigen Betern auf hundert Leute, die regelmäßig zum Gebet kommen, vergrößert. Ihr Haus wurde zu einem Heiligtum, das täglich mit Menschen angefüllt ist, welche unaufhörlich beten. Dieses armenische Ehepaar ist nicht geldgierig, im Gegenteil, die beiden gaben von Anfang an, schon vor Jahren, viel von ihrem eigenen Geld aus, um die WLIG-Botschaften zu verbreiten, waren den Botschaften vom Wahren Leben in Gott immer treu und wollen jetzt nach Armenien gehen, um WLIG wieder aufzubauen, nachdem es dort einige Monate nach meinem Besuch durch Satan zum Verschwinden gebracht wurde. Sie wollen versuchen, dem Katholikos (dem Papst der Armenischen Kirche), welcher die Botschaften verfolgt, eine geeignete Akte und ein angemessenes Zeugnis über das WLIG vorzulegen. Sie werden für einige Monate ihre Heimat (Australien) verlassen, um Zeugnis abzulegen und dafür zu sorgen, dass sich das Herz Armeniens noch einmal öffnet und die Botschaften vom Wahren Leben in Gott annimmt.

In Christus,

Vassula




 
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